In Worte zu fassen wie es in mir aussieht ist gar nicht so einfach muss ich ehrlich zugeben.. Man kann sich das ungefair so vorstellen als wäre alles im Nebel verdeckt. Aber ich werde es hier mal versuchen
Stellt euch das schrecklichste Monster vor was ihr euch ausmalen könnt und setzt dort nochmal einen drauf.
Schwarz, unheimlich und übergroß mit Augen die einfach alles beobachten was du tust, einem Mund der alles kommentiert was du tust und einer Nase die sich bei allem was du tust rümpft.
Versuche ich gegen dieses Monster anzukämpfen wächst es ein stück und wird größer und unheimlicher, wie soll man gegen so ein Monster ankommen?
Ganz genau gar nicht... denn das Monster begleitet mich schon seit ich denken kann und es wächst auch seit ich denken kann. Inzwischen ist es so groß das es fast mein ganzes inneres blockert und doch gibt es Hoffnung, denn am Horizont ganz weit dahinten leuchtet ein Licht. Dieses Licht nennt sich Freundschaft und Familie. Denn ich selber werde dieses Monster nicht besiegen können, das heißt aber nicht das es unbesiegbar ist.
Freunde und Familie denen man wirklich wichtig ist die sehen dieses Monster egal wie gut es sich versteckt und die rücken langsam nach und nach vor und bringen liocht ins Dunkel und ich habe die Hoffnung dass sich dieses Monster nur als kleiner Schatten entpuppen wird.
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